Svyrydenko: Russland hat keinen "Friedenswillen"
Kiew, 26. Juli (Hibya) – Die ukrainische Premierministerin Julia Svyrydenko teilte mit, dass viele Menschen durch die Angriffe Russlands auf Zivilisten verletzt wurden.
Premierministerin Svyrydenko erklärte, dass Russland seine Angriffe auf die Zivilbevölkerung die ganze Nacht fortgesetzt habe.
Sie berichtete, dass Wohnhäuser und Einkaufszentren in Dnipro getroffen wurden: "Mindestens zwei Menschen wurden getötet, mehrere verletzt. Die Bewohner von Charkiw standen stundenlang unter Beschuss – mit ballistischen Raketen, gelenkten Bomben und Drohnen. Fünf Personen, darunter drei Notfallhelfer, wurden verletzt. Auch die nahegelegene Stadt Smiw wurde getroffen, und es gab weitere zivile Verletzte. Die Russen griffen zudem Saporischschja, Kamjanske und Schostka an."
Svyrydenko betonte, dass Russland keinen "Friedenswillen" habe, und erklärte: "Solange sie die Mittel haben, werden sie damit fortfahren. Es ist jetzt entscheidend, sie mit härteren Sanktionen zu schwächen."
Deutsche Nachrichtenagentur Austrian News Agency