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Der ukrainische Außenminister Andrii Sybiha war gemeinsam mit seinem kroatischen Amtskollegen Gordan Grlić Radman Gastgeber des Treffens.

Sybiha erklärte, dass die ukrainische Seite dieses Format ins Leben gerufen habe, um gleichgesinnte Länder zusammenzubringen, die in einem starken, sicheren und prosperierenden Europa leben wollen und die EU-Integration als strategische Priorität ansehen. „Wir führten eine bedeutende und umfassende Diskussion über die Stärkung der Verteidigung der Ukraine, die Bekämpfung der aggressiven Politik Russlands, die Förderung eines gerechten Friedens, die Unterstützung der EU- und NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, die Verschärfung der Sanktionen gegen Russland sowie die Unterstützung des Wiederaufbaus der Ukraine.“

Er betonte, dass sie darüber sprachen, dass die Länder auf dem Weg in die EU keine Rivalen, sondern Partner seien. „Ich glaube, die EU-Integration ist keine Erweiterung, sondern eine Wiedervereinigung. Denn wir kehren in unser gemeinsames europäisches Zuhause zurück, zu dem wir immer gehört haben. Nach der erfolgreichen Konferenz in Rom haben wir auch über den Wiederaufbau der Ukraine gesprochen. Ein freies, friedliches und wohlhabendes Europa ist ohne eine freie, friedliche und wohlhabende Ukraine nicht möglich. Wir haben eine gemeinsame Erklärung angenommen, in der wir unsere Entschlossenheit bekräftigen, Europa zu stärken und einen gerechten Frieden für die Ukraine – Frieden durch Stärke – voranzubringen.“